Bettina Scheidegger
In der Christusgemeinde engagiere ich mich in diesen Bereichen:
Als meine Kinder noch jünger waren, habe ich lange freitags morgens eine Krabbelgruppe geleitet, war dann nacheinander im Helfer-Team für den Krabbelgottesdienst, den Kindergottesdienst und den Kinderbibeltag. Momentan arbeite ich im Diakonieausschuss mit, teile ich Gemeindebriefe aus und helfe bei Bedarf im Konfirmanden-Team.
Evangelische Kirche ist für mich:
Vor allem ist es eine basisorientierte christliche Gemeinschaft von Menschen an ihrem Wohnort, in der jeder Mensch in der ihm eigenen Individualität willkommen ist.
Das sollte die Christusgemeinde unbedingt mal machen:
Einen Gemeindeausflug in der warmen Jahreszeit! Oder auch bei kühlem Wetter ein Pot-Luck-Dinner im Gemeindesaal: Jede/-r bringt von einem Gericht soviel mit, wie an dem Abend von der eigenen Familie gegessen wird, dann reicht es garantiert für ein gemütliches Essen für alle.
Das stimmt mich nachdenklich:
Die schwindende Anzahl von kirchlich orientierten Menschen über die Jahre, vor allem Familien mit Kindern und Jugendlichen. Wie sieht Gemeindeleben in der nächsten Generation aus?
Das gibt mir Zuversicht:
Der Zusammenhalt und die Offenheit für Neue und Neues, die ich in der Christusgemeinde erlebe.
Den Himmel auf Erden habe ich zuletzt in dieser Situation erlebt:
Die Geburt und das Aufwachsen meiner Kinder sind der größte Segen!
Auch wenn – wie neulich geschehen – ein schwieriges Treffen in harmonischer Atmosphäre und mit gutem Gemeinschaftsgeist abläuft, macht es mich sehr dankbar.