Klaus Schwamborn
In der Christusgemeinde engagiere ich mich in diesen Bereichen:
Ich arbeite in der OKJA 30 Stunden als Sozialpädagoge mit Kindern und Jugendlichen im Freizeitbereich. Mit weiteren 10 Stunden arbeite ich als Sozialarbeiter an der Johannes-Grundschule in Königsdorf. Ich unterstütze Lehrer, Schüler und Eltern bei Problem und Konfliktfällen.
Evangelische Kirche ist für mich …
Angesichts der immer noch steigenden Austritte aus der Kirche und der daraus entstehenden Kirchenschließungen und Gemeindezusammenlegungen ein Fall für eine grundlegende Erneuerung. Letztendlich sollten die Kirchen Antworten auf die Fragen der Menschen in dieser Zeit der globalen Veränderungen und Verunsicherungen finden. Solche Zeiten sind eigentliche eine große Chance für die Kirchen mehr Menschen zu erreichen, die auf der Suche nach Antworten sind, die schwierige Frage ist, wie man dies zeitgemäß tun kann.
Das sollte die Christusgemeinde unbedingt mal machen:
regelmäßiger Kontakt, Begegnung und Austausch besonders mit unseren Jugendlichen mit einer anderen ev. Gemeinde im Ausland organisieren, falls sowas noch nicht gemacht wurde.
Das stimmt mich nachdenklich:
die angespannte weltpolitische Lage, der wachsende Terror und Extremismus in der Welt, die Globalisierung und die Gegenbewegung des Nationalismus. Es gibt heute wirklich viele erschreckende Parallelen zur damaligen Weltsituation von vor 1914, die letztendlich in die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts führten, den 1.Weltkrieg.
Das gibt mir Zuversicht:
Mein Glaube an Gott, dass letztendlich alles gut wird, auch wenn ich mal im finsteren Tal wandele und vor allen auch meine Frau, die mein Fels in der Brandung ist, der sichere Hafen in meinem Leben!
Den Himmel auf Erden habe ich zuletzt in dieser Situation erlebt:
Beim Motorrad fahren.